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Projekte Projektteiler Reihe:

Sisterqueens

SISTERQUEENS wurde 2016 als Plattform für Hip Hop von und für Mädchen* aus Berlin ins Leben gerufen. Seitdem sind in Kooperation mit Rapper*innen, dem Mädchenzentrum MÄDEA im Wedding und vielen weiteren Partner*innen Videoclips, Hörstücke, Tutorials und Konzerte rund um feministische Hip-Hop Kultur entstanden. Die SISTERQUEENS-Projekte wurden bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Peira


Kollaboration als machbare Utopie, Kunst als hinterfragende Praxis.


sister*hood Aktionstag für Mädchen* und junge Frauen*

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07.12. 15:00 Uhr

Wir feiern Sisterhood im Houseclub. Ein Tag mit Kunst, Musik, Kreativem, Essen und alkoholfreie Cocktails für alle Mädchen* und jungen Frauen*: Mit Ausstellung, Polaroid-Fotostation, Karaoke, Siebdruck-Sticker & Armbänder zum selber machen, Musik von DJ Ezgi Ivy, Hip-Hop-Tanzworkout, Waffeln und alkoholfreie Cocktails. Alles kostenlos!

Mehr Infos gibt es auf Instagram: sisterhood_mehringplatz

Das Projekt basiert auf einer Kooperation mit HAU to connect (Theater Hebbel am Ufer) und outreach (Straßensozialarbeit). Finanziert über die Mittel des Sozialen Zusammenhalts-Quartiersmanagement am Mehringplatz.


SISTERQUEENS und MC Josh zu Gast bei Polyarama

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Im Rahmen des Projektes "Polyrama@school" gestaltet Polyrama – Museum für Lebensgeschichten vom 25.-29.11. gemeinsam mit den Schüler*innen der Klassenstufe 10 der Peter Ustinov Schule eine Projektwoche. SISTERQUEENS ist dabei und wir gestalten gemeinsam mit Mc Josh einen Workshop für Mädchen*! 


"Communities of Support / Radikale Pädagogigen" bei "Kunst als Soziale Praxis"

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Wir nehmen teil am Programm Kunst als soziale Praxis und veranstalten vom 20. – 24. November in Frankfurt am Main das Modul 2: Communities as Support / Radikale Pädagogiken.

Kunst als soziale Praxis richtet sich an Künstler*innen, die über erste Erfahrungen in der künstlerischen Arbeit in sozialen Feldern oder der kulturellen Bildung verfügen. In vier dialogorientierten Modulen können die Teilnehmenden von und mit Gastdozent*innen aus unterschiedlichen Kontexten kultureller, soziokultureller und soziopolitischer Arbeit lernen und sich gemeinsam über die eigenen Praktiken und Disziplinen austauschen.

Peira [‘peı|ra od. ‘paı|ra] heißt Erproben, Unternehmen und gemeinsames Wagnis. In Allianzen und Kollaborationen wagen wir künstlerische Interventionen. Peira entwirft Räume, in denen Menschen und Ideen in Austausch treten und Verständnis wachsen kann, im aktiven Hoffen auf eine gerechtere Welt. Peira (Berlin/Leipzig/Wien) entwickelt künstlerische Projekte in Kollaborationen.
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